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HISTORIE

Unsere Erfolgsgeschichte...

...vom Familienbüro...

...zum internationalen Hightech-Spezialisten.

2022

Ein Erweiterungsbau wird eingeweiht. Damit kann die Montagefläche vergrößert und die Lagerwirtschaft für Komponenten erheblich verbessert werden. Die automation Uhr GmbH beschäftigt inzwischen etwa 40 Mitarbeiter, die Hälfte von ihnen im Ingenieur-Bereich.

2021

Wegen der Corona-Pandemie kann das 30jährige Firmenjubiläum leider nur im kleinen Kreis gefeiert werden.

2020

Forschungsprojekte u.a. zu Produktionssystemen für flexible OLEDs im Automobilbereich stärken die Kompetenz von automation Uhr GmbH in diesem Marktsegment.

2019

Einführung eines neuen Projekt- und Produktionsplanungssystems mit direkter Kopplung zu Buchhaltungs-, elektronischem Archivierungs- und CAD-System.

2018

Das Arbeitsplatzsystem wird nach eingehender Erprobung im deutschen Stammhaus in mehrere Länder (u.a. Mexico, Ungarn) exportiert. Dort können komplizierte Serienautomaten besonders in der Ramp-Up und Ramp-Down-Phase kostengünstig ersetzt werden.

2017

automation Uhr GmbH entwickelt ein Arbeitsplatzsystem, auf dem unter vollständiger Kontrolle aller bedienerspezifischen Greif- und Montagevorgänge komplexe Baugruppen in mehr als 100 verschiedenen Typvarianten prozesssicher gefertigt werden können.

2016

Das 25jährige Firmenjubiläum feiern Geschäftsleitung und Mitarbeiter mit vielen Gästen, darunter Vertretern von Kunden, Zulieferern, Banken und Kommunalpolitikern. Mit dem neuen Projektleiter kann das steigende Auftragsvolumen zielgerichteter koordiniert werden.

2015

Die erste Montage- und Prüflinie für OLED-Komponenten wird entwickelt.

2014

Das Förderprojekt zur automatischen Bearbeitung und Prüfung von OLED-Funktionselementen erweckt großes Interesse im Thüringer Wirtschaftsministerium.

2013

Das bis dahin größte Einzelauftragsvolumen wird mit 2,4 Mio EUR zzgl. einer direkt anschließenden Produkt-Erweiterung von 1,5 Mio EUR realisiert.

2012

Das Förderprojekt zur automatisierten Montage von Miniaturbauelementen der Optoelektronik im Hochpräzisionsbereich wird erfolgreich abgeschlossen.

2011

Die ersten Lean-Produktion-Systeme für Schaltgetriebe- und Kupplungsaktuatoren werden ausgeliefert.

2009

Die Wirtschaftskrise trifft das Unternehmen wegen der Stornierung mehrerer Aufträge mit voller Härte. Trotz zu geringer Auslastung entscheidet sich die Familie, alle Mitarbeiter zu halten und einen Vertriebsleiter einzustellen. Mit Durchhaltevermögen und zielorientierter Arbeit kann das Familienunternehmen in der Krise bestehen und wieder volle Auftragsbücher verzeichnen.

2008

Mit dem Umstieg auf ein leistungsfähigeres 3D-CAD-System werden nun wesentlich komplexere Aufgabenstellungen bewältigt.
Der neue Entwicklungsleiter führt die Konstruktionsabteilung mit kreativen Ideen noch einmal auf ein höheres Level.

2004

Ein Dokumenten-, Workflowmanagement- und Archivierungssystem wird installiert und der Übergang zum nahezu papierlosen Büro vollzogen.

2003

Der langjährige Geschäftspartner, Sieghard Schiller, geht in den Ruhestand. Die Geschäftsanteile werden komplett zurück erworben. Ab Januar führt Familie Uhr die Geschäfte erneut als reines Familienunternehmen.

1999

Ein komplexes Produktionsplanungs- und Steuerungssystem wird in allen Unternehmensbereichen eingeführt.

1998

Die Installation des ersten 2D-CAD-Systems erfolgt. Zudem werden die ersten Montage- und Prüfanlagen für Kfz.-Drucksensoren entwickelt.

1997

Im Juli verlegt das Unternehmen seinen Sitz in den firmeneigenen Neubau. Damit verbessern sich Arbeitsbedingungen sowie Fertigungsmöglichkeiten noch einmal wesentlich.

1996

Die ersten Anlagen ins Ausland werden nach Australien geliefert.

1995

Das erste voll inline-fähigen Kontaktwärmesystem wird entwickelt.

1993

erfolgt die Erweiterung zur Schiller + Uhr Sondermaschinen GmbH & Co. KG mit den Gesellschaftern Werner Uhr, Frank Uhr und Sieghard Schiller. Damit wird sehr zeitig ein Zugang zu namhaften Automobilzulieferern wie z.B. der Firma Bosch an vielen Standorten weltweit geschaffen.

1992

Im Gelände der ehemaligen Tridelta-AG in Hermsdorf werden Räumlichkeiten bezogen, die Platz für Konstruktion, Vorfertigung und Montage bieten. Mitte des Jahres wird Familie Uhr mit dem süddeutschen Sondermaschinenbauunternehmen Schiller bekannt. Beide Firmen verfügen über fundierte Kenntnisse zu Ausrüstungen und Technologien der Mikroelektronik. Schnell erkennt man daher gemeinsame Interessen und Arbeitsgebiete.

1991

Nach einjähriger Tätigkeit bei einem großen Sondermaschinenbaubetrieb in NRW wird am 1. Juni die Firma Werner Uhr Montagetechnik gegründet. Mit dem Ziel, Sondermaschinen als Komplettanbieter zu entwickeln und zu fertigen, stellt die Familie 4 Mechaniker ein.

1989

Die deutsche Wiedervereinigung bietet den Menschen in Ostdeutschland endlich die Möglichkeit zur kreativen Entfaltung. Mit drei gut ausgebildeten Konstrukteuren will Familie Uhr ihr Potenzial voll ausschöpfen. Sie strebt die Gründung eines eigenen Unternehmens an.

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